CORPORATE BENEFITS

Gehaltsoptimierung

Gehaltsoptimierung bedeutet zunächst Aufklärung über die Möglichkeiten einer sinnvollen Gehaltsgestaltung.
Ziel muss das Gleichgewicht aus Gewinnsteigerung und Wohlergehen, Anerkennung und Bindung der Mitarbeiter sein.
Im zweiten Schritt werden die notwendigen Schritte analysiert und die richtige Variante einfach, direkt und schnell umgesetzt.

Betriebliche Vorsorge

Unter Betriebliche Vorsorge fallen v.a. Lösungen zu Altersvorsorge, Hinterbliebenenschutz, Gesundheit, Unfall und Berufsunfähigkeit.
Alle diese Themen betreffen existenzielle Punkte der Mitarbeiter und werden im Rahmen unserer Beratung gemeinsam mit erkannten Experten aus den Bereichen Recht, Steuern und Unternehmensberatung angegangen.

Verwaltung

Ordnung ist das halbe Leben… Mit Verwaltung meinen wir neben der Ordnung aber auch Kosteneinsparung im Unternehmen, Fehlervermeidung und damit Qualitätssicherung.
Lagern Sie folgende Abläufe einfach auf uns aus:
Beratung und Verwaltung der betrieblichen Vorsorge und Krankenversicherung, Einführung und Verwaltung Ihrer Mitarbeiter – Karte etc.

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Corporate Benefits über Expertenteam München

Was macht eine gute Lösung aus…?
Wenn Sie zum Unternehmen und zum Mitarbeiter passt und die gesteckten Ziele erreicht.
Sprechen Sie mit uns!

Unsere 5 Schritte zum passenden Benefit

Analyse
Wir erfassen mit Ihnen alle wichtigen Parameter, z.B. Anzahl der Mitarbeiter, Möglichkeiten der Gehaltsgestaltung, Tarifbindung und Produkte.
Planung
Wir suchen für Sie gemäß Ihrer individuellen rechtlichen und steuerlichen Parameter die passende Lösung und stellen sie Ihnen vor.
Umsetzung
Wir organisieren für Sie die Lösung so einfach und kostengünstig wie möglich. Wichtig ist auch die Akzeptanz bei Ihren Mitarbeitern.
Verwaltung
Wir betreiben für Sie die permanente „Buchführung“, d.h. Vertragsverwaltung, Zu- und Abgänge, Mutterschutz etc..
Service
Wir halten Sie dauerhaft aktuell informiert, u.a. über Innvoationen, rechtliche und steuerliche Änderungen. Im persönlichen Gespräch oder online.

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10 FRAGEN & 10 ANTWORTEN zu Mitarbeiterlösungen

Bitte sehen Sie sich die folgenden 10 Fragen durch. Wir sind sicher, dass wir richtig gute Antworten haben.
Vielleicht ist auch die ein oder anderere Frage dabei, die Sie sich schon immer gestellt haben, sie Ihnen aber nicht / nicht ausreichend klar beantwortet wurde….

Was bedeutet Entgeltumwandlung?

Die Entgeltumwandlung beruht auf einer Vereinbarung zwischen dem Beschäftigten und seinem Arbeitgeber, dass in Zukunft ein Teil der Bruttobezüge des Arbeitnehmers in eine wertgleiche Anwartschaft auf betriebliche Altersversorgung umgewandelt wird.
Das bedeutet, dass dieser Teil der Bruttobezüge als Beitrag in eine betriebliche Altersversorgung eingezahlt wird.

WICHTIG:
Es handelt sich hierbei um eine arbeitsrechtliche Vereinbarung – diese kann/wird nicht durch den Abschluss einer Rückdeckungsversicherung, z.B. einer Direktversicherung ersetzt.

Werte für 2016:

Jahreshöchstbetrag (steuer- und sozialabgabenbefreit): Max. 4 % der Beitragsbemessungsgrenze (BBG) der gesetzlichen Rentenversicherung (West)
4 % von 74.400,00 €: 2.976,- € p.a. (= 248,- € p.M.)
Neuvereinbarungen ab 01.01.2005 zusätzlich: Max. 1.800,- € p.a. (= 150,- € p.M.) steuerfrei (aber nicht sozialversicherungsfrei)
Zwischensumme aus 1. und 2.: 398,- € p.M.

Werte für 2017:

Jahreshöchstbetrag (steuer- und sozialabgabenbefreit): Max. 4 % der Beitragsbemessungsgrenze (BBG) der gesetzlichen Rentenversicherung (West)
4 % von 76.200,00 €: 3.048,- € p.a. (= 254,- € p.M.)
Neuvereinbarungen ab 01.01.2005 zusätzlich: Max. 1.800,- € p.a. (= 150,- € p.M.) steuerfrei (aber nicht sozialversicherungsfrei)
Zwischensumme aus 1. und 2.: 404,- € p.M.

s.a. unter: Was gehört alles in eine „saubere Personalakte“?

Besteht ein Anspruch auf Entgeltumwandlung?

Seit 2002 hat jeder Arbeitnehmer einen gesetzlichen Anspruch auf betriebliche Altersversorgung durch Entgeltumwandlung (§ 1a Nr. 1 BetrAVG).
Das heißt, jeder Arbeitnehmer kann Teile seines künftigen Gehalts oder Sonderzahlungen (z. B. Weihnachts- oder Urlaubsgeld) in Beiträge zu einer betrieblichen Altersversorgung (bAV) umwandeln und sich somit eine Zusatzrente aufbauen.
Dieser Anspruch besteht für alle in der gesetzlichen Rentenversicherung pflichtversicherten Arbeitnehmer, bis zu einer Höhe von 4 % der Beitragsbemessungsgrenze (BBG) der gesetzlichen Rentenversicherung (West). (zu den genauen Werten s.u. Was bedeutet Entgeltumwandlung?)

Der Arbeitgeber ist verpflichtet, dem Wunsch nach Entgeltumwandlung nachzukommen.
Allerdings kann der Arbeitgeber selbst entscheiden, welche Anlageform bzw. welchen Durchführungsweg (z. B. Pensionsfonds, Pensionskasse oder Direktversicherung) er dem Arbeitnehmer anbietet, um die Entgeltumwandlung zu ermöglichen.
Wenn der Arbeitgeber von sich aus keinen Durchführungsweg anbietet, kann der Arbeitnehmer die Durchführung der Entgeltumwandlung über eine Direktversicherung verlangen. Eine Versorgung über eine Pensionszusage oder Unterstützungskasse ist nur im Einvernehmen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer möglich.
Welcher Durchführungsweg für die betriebliche Altersversorgung in einem Betrieb bzw. Unternehmen genutzt wird, legen Arbeitgeber und Arbeitnehmer einzelvertraglich, betrieblich oder tariflich fest.

s.a.: Gesetzestext § 1a BetrAVG

Was meint man mit Direktversicherung?

Die sog. „Direktversicherung“ bezeichnet einen der 5 vom Gesetzgeber für die Umwandlung von Entgelt im Rahmen der betrieblichen Altersvorsorge (bAV) vorgesehenen Durchführungswege.

In der bAV stehen folgende 5 Durchführungswege zur Verfügung:

Direktzusage: Arbeitgeber bildet Rückstellungen; frei in der Art der Geldanlage, beitragspflichtig im Pensionssicherungsverein
Unterstützungskasse: Rückgedeckt oder „reservepolsterfinanziert“; gewährt formal keinen Rechtsanspruch, beitragspflichtig im Pensionssicherungsverein
Pensionskasse (PK): Selbständiges Versicherungsunternehmen; Einzahlungen sind steuerlich limitiert
Direktversicherung (DV): Produkt einer Lebensversicherungsgesellschaft; seit 2005 gilt: viele Analogien zur Pensionskasse (insbesondere steuerlich); vor 2005 wurde die Direktversicherung steuerlich in der Anwartschaftsphase pauschaliert, (§ 40b EStG) und in der Rentenphase der Ertragsanteilsbesteuerung unterworfen.
Pensionsfonds (PF): 2002 eingeführter Durchführungsweg, hohe Aktienquote zulässig, (begünstigt) beitragspflichtig im Pensionssicherungsverein

Die Direktversicherung, die Pensionskasse und der Pensionsfonds werden als mittelbare (versicherungsförmige) Durchführungswege bezeichnet, da deren Finanzierung über ein rechtlich selbstständiges Unternehmen erfolgt.
Hierfür stehen also Versicherungsgesellschaften von z.B. Allianz (A) bis Zurich (Z) zur Verfügung.

Für die Auswahl des Durchführungsweges sind neben der gewünschten Höhe der zugesagten Leistung arbeitgeberseits steuer- und bilanzrechtliche sowie unternehmenspolitische Gründe entscheidend.

Quelle: Wikipedia./Betriebliche_Altersversorgung

Was ist eine Versorgungszusage?

Die sog. Versorgungszusage definiert Ziel und Ausgestaltung der Entgeltumwandlung:

Der Arbeitgeber sagt seinem Arbeitnehmer aus Anlass eines Arbeitsverhältnisses Versorgungsleistungen für einen der folgenden Versorgungstatbestände zu:

Altersversorgung
Invaliditätsversorgung (auch z.B. Berufsunfähigkeit)
Hinterbliebenenversorgung

Versorgungszusagen können einzelvertraglich durch Arbeitsvertrag oder kollekiv-vertraglich durch Betriebsvereinbarung oder Tarifvertrag begründet werden.
Im öffentlichen Dienst werden Versorgungszusagen durch Tarifvertrag erteilt. Im kirchlich-caritativen Bereich wird die Versorgung überwiegend in den Versorgungsordnungen als Anlage zu den Vergütungsregelungen zugesagt.

Der Arbeitgeber entscheidet im Rahmen der Versorgungszusage über:

Inhalt und die genaue Ausgestaltung der betrieblichen Altersversorgung
Festlegung eines der 5 Durchführungswege

Der Arbeitnehmer erhält so eine Versorgungsanwartschaft. Nach Eintritt eines Versorgungsfalls entsteht der Versorgungsanspruch.

Was gehört alles in eine "saubere Personalakte"?

Die „saubere Personalakte“ enthält aus unserer Sicht – aus Gründen der Rechtssicherheit und Transparenz – im Rahmen der Mitarbeiterlösungen folgenden Inhalt:

Arbeitsvertrag samt Anlagen und Nachträgen
Versorgungszusage oder Kopie Kollektivregelung (z.B. Versorgungswerk)
Entgeltumwandlungsvereinbarung (regelt u.a. Beginn, Höhe, Finanzierungsform, Einbeziehung von VL, Produktlösung in der bAV)
Versicherungsschein (oder entspr. Nachweis bei anderem Durchführungsweg) samt Nachträgen
Dokumentation über Aufklärung und Beratung sowie Produktauswahl, z.B.
– Informationsblätter / Präsentationen- Berechnung individuelle Entgeltumwandlung inkl. Gehaltssimulation (vorher / nachher)
– Angebotsunterlagen Versicherungsgesellschaft („VVG – konform“)
– Beratungsprotokoll
– Antragskopie

Wir empfehlen darüber hinaus dem Mitarbeiter die o.g. Dokumente zu 2. – 5. in Kopie zur Verfügung zu stellen.

Kann der Arbeitgeber die Arbeitskraft seiner Mitarbeiter absichern?

JA.

Im Rahmen der Versorgungszusage kann der Arbeitgeber die Versorgung bei „Invalidität“ bzw. für den Fall der sog. Berufsunfähigkeit absichern.
Er kann also für den Fall des Arbeitskraftverlustes beim Mitarbeiter eine Versorgungsanwartschaft benennen. Diese Versorgungsanwartschaft kann er dann z.B. über eine Direktversicherung rückdecken.

So könnte der Berufsunfähigkeitsschutz „über den Arbeitgeber“ im Rahmen einer Direktversicherung aussehen:

Beiträge sind steuer- und sozialabgabenbefreit
Beitrag wird allein durch a) Arbeitnehmer oder b) Arbeitgeber oder c) „gemischt“ finanziert
Vertragspartner ist der Arbeitgeber
Gruppentarif mit Beitragsrabatt denkbar
Gruppentarif ohne / mit wenigen Gesundheitsfragen denkbar
Deutliche Reduzierung des Verwaltungsaufwands
Komplette Auslagerung der Verwaltung auf Makler möglich (sinnvoll)

Kann ich auch über die Firma riestern?

JA. Die staatliche Förderung für sog. Riesterverträge ist auch über die Entgeltumwandlung nutzbar. Allerdings sollte jeder vor Abschluss unter folgenden Punkten abwägen:

Vorteile:
Als privat Krankenversicherter zahlen Sie Sozialabgaben lediglich für die Renten- und Arbeitslosenversicherung. Da diese Beiträge nicht auf Rentenzahlungen geleistet werden müssen, zahlen Sie keine doppelten Sozialabgaben.

Die Betreuung Ihrer Altersvorsorge durch den Betrieb erfordert weniger Aufwand als die private, da der Arbeitgeber den Anbieter auswählt und Ihre Versicherung verwaltet. Außerdem können Verträge mit Riester-Förderung eine Invaliditäts- und Hinterbliebenenrente umfassen.
Wenn Sie diese Zusatzleistungen bei keinem Versicherer erhalten, ist das Riestern über den Betrieb eine lohnende Alternative.

Nachteile:
Für alle gesetzlich Krankenversicherten wiegt die doppelte Berechnung der Sozialabgaben am schwersten. Ihre Rente im Alter fällt hierdurch nach derzeitigem Stand um etwa 17 Prozent niedriger aus als bei einem privat abgeschlossenen Riester-Vertrag.
Ein weiterer Nachteil ist die mangelnde Flexibilität der betrieblichen Rente. Wenn Sie den Job wechseln, ist das nur im Fall einer Direktversicherung mit wenig Aufwand verbunden.

Der Nachteil einer Direktversicherung ist wiederum, dass Sie einzeln versichert sind und nicht von etwaigen Gruppenrabatten profitieren.

Ihr Kapital ist zudem fest gebunden: Im Gegensatz zu privaten Riester-Verträgen können Sie beim Riestern im Betrieb kein Geld aus dem Vertrag entnehmen.

FAZIT:
Lohnt sich kaum bzw. nur in folgender Konstellation:

Sie sind privat krankenversichert und wollen sich keinen anderen Riester-Vertrag zulegen.
Sie erhalten nur über das betriebliche Riestern eine Invaliditäts- und Hinterbliebenenrente.

In allen anderen Fällen raten wir Ihnen, einen privaten Riester-Vertrag abzuschließen und von der Förderung über den Betrieb abzusehen.

Quelle: finanztip.de/riester im betrieb

Was passiert bei einem Arbeitgeberwechsel?

Beim Ausscheiden kann der Mitarbeiter seine bestehende Versorgungsanwartschaft in der Regel zum neuen Arbeitgeber „mitnehmen„.

Die genaue Konstellation – gerade in Bezug auf die Bewertung der Rückdeckungslösungen und die zu erzielende Wertgleichheit der Versorgung, sollte stets genau geprüft werden.

Grundsatz:
§ 4 BetrAVG regelt die Übertragung bestehender (unverfallbarer) Anwartschaften eines Arbeitnehmers auf betriebliche Altersversorgung vom alten auf den neuen Arbeitgeber nach Betriebswechsel. Ebenso regelt § 4 BetrAVG die Übertragung laufender Leistungen.

Für alle Durchführungswege der betrieblichen Versorgung wird die sogenannte einvernehmliche Übertragung geregelt. Diese gestaltet sich entweder durch

Übernahme der Zusage durch den neuen Arbeitgeber oder
durch Übertragung des Übertragungswertes.

Im zweiten Fall muss der Arbeitgeber eine dem Übertragungswert wertgleiche Versorgung (in der Regel eine gleichartige Direktversicherung) erteilen. Dabei besteht kein Anspruch auf den bisherigen Durchführungsweg nebst Zusatzrisikoabsicherung(en). Auch ein Anspruch auf Eindeckung der Vorsorge bei einem bestimmten Versicherer besteht nicht.

Quelle: Wikipedia.org/Übertragung

Was sind Sachbezüge und was kann ich damit machen?

Unter die Definition von Sachbezügen fallen:

Einnahmen, die nicht in Geld (= Barlohn) bestehen
Geldwerter Vorteli zu Gunsten des Empfängers
Naturallohn (Getränke, Obst etc. für Mitarbeiter)

Nach § 8 EStG fallen unter Einnahmen alle Güter in Geld- oder Geldeswert. Somit fallen auch die o.g. Sachbezüge darunter und werden wie steuerpflichtiger Arbeitslohn behandelt.
Der Sachbezug bleibt allerdings außer Ansatz, wenn nach Abzug des vom Steuerpflichtigen gezahlten Entgelts die Freigrenze von 50,- € p.M. nicht überschritten wird.

Die bekanntesten Beispiele sind:

Überlassung eines Dienstwagens zum privaten Gebrauch
Gutscheine, wie z. B. Tankgutscheine, Kinogutscheine oder Warengutscheine bis zu einem Wert von 44,- €:
Ob der Gutschein eine Wertangabe (im Rahmen der 44,- € Freigrenze) enthält, ist dabei nicht relevant. Voraussetzung ist, dass der Gutschein an eine Sachleistung gebunden ist und nicht monetär ausgezahlt werden kann (vgl. § 8 Abs. 1 EStG, Urteile des BFH vom 11.11.2010 VI R 41/10, VI R 21/09 und VI R 27/09). Eine Erstattung oder Ausbezahlung von Geldbeträgen muss ausgeschlossen sein.
Geschenke zu besonderen Anlässen: Als Sachbezug gelten nach R 19.6 LStR – R 19.6 Sachleistungen in Form von Aufmerksamkeiten des Arbeitgebers bis zu einem Wert von 60 Euro, die “im gesellschaftlichen Verkehr üblicherweise ausgetauscht werden”. Voraussetzung für die Steuerfreiheit ist hier, dass die Zuwendung aufgrund eines “besonderen persönlichen Anlasses” erfolgt. Solch ein Anlass kann z. B. der Geburtstag, das Firmenjubiläum oder die Hochzeit eines Mitarbeiters sein.
Rabatt: Waren oder Dienstleistungen, die ein Arbeitnehmer aufgrund seines Arbeitsverhältnisses billiger oder unentgeltlich erhält
Kost und Wohnung bei Hausangestellten
Die Differenz zwischen aktuellem Kurswert und Basiswert einer Aktie beim Ausüben von Aktienoptionen, die dem Arbeitnehmer gewährt wurden

Gesetzestext § 8 EStG

Quellen:
Wikipedia.org/Sachbezug
Lohn-info.de/Sachbezüge

Warum kann eine Mitarbeiter - Karte Sinn machen?

Eine Mitarbeiter – Karte in Form einer Prepaid – Mastercard® macht v.a. aus drei Gesichtspunkten Sinn:

Vereinfachung und Verschlankung der Verwaltung von Gutscheinen bis 44,- € (s.a. „Was sind Sachleistungen und was kann ich damit machen?)
Höchstmaß an Individualisierung auf Seiten des Mitarbeiters und Vielzahl von Akzeptanzstellen
Employer – Branding seitens des Arbeitgebers, d.h. bessere Identifikation und bessere Weiterempfehlung

s.a. unter: Wikipedia.org/Employer_Branding

Das sagen Personen, die mit uns zusammenarbeiten

Stefan Knobel und die Expertenteam München GmbH haben uns in den letzten Jahren bei allen Themen rund um Vorsorge der Mitarbeiter wie auch „Benefits“ mit innovativen Ideen und passenden Ratschlägen zur Seite gestanden.
So wurden wir bestens informiert und aufgeklärt, welche Lösungen es gibt, welchen Aufwand wir haben und welchen Mehrwert wir für uns und unsere Mitarbeiter generieren können.

Thomas MasekCFO - crossvertise GmbH – crossvertise - the media marketplace

Unsere SPENDIT® Karte liefert für Unternehmen ein wundervolles Instrument, die Mitarbeiter – Benefits erlebbar zu gestalten.
So können u.a. Gehaltserhöhungen, Gutscheine und Erholungsbeihilfe einfach, direkt und über unsere Mastercard® – gerne auch im Look and feel der Firma – abgerechnet werden.
Mit der Expertenteam München GmbH haben wir einen Partner, der diese Möglichkeiten dem Unternehmen vorstellt, nachvollziehbar erläutert und so zur „Erlebbarkeit“ beiträgt.

Dr. Ralph Meyer (Ehem.) Vorstand SPENDIT AG – SPENDIT - Happiness is profitable

Ich habe Stefan Knobel und die Expertenteam München GmbH im Rahmen eines Projekts zur Hochrechnung und Simulation von Gehaltsabrechnungen für die Einführung von Gehaltsbausteinen mit Steuer- und Sozialversicherungsersparnis kennengelernt, mit dem Unternehmen planungssicher den tatsächlichen Effekt im Rahmen der Gehaltsneuberechnung ermitteln können.

Sören FreitagWP/StB und Partner bei TAP

Die Beratung und Umsetzung von Mitarbeiterlösungen verlangt ein hohes Mass an Praxiserfahrung im Bereich HR, Personalmanagement und -führung.
Mit meiner langjährigen Berufserfahrung im Personalwesen kann ich perfekt die Schnittstelle zwischen der Personalabteilung des Unternehmens und den finanziellen Lösungen über die Expertenteam München GmbH bedienen.
Weiterer Vorteil für das Unternehmen ist, mich direkt als mögliche externe Personalleiterin, Interim Managerin oder Business Coach kennenlernen und mit mir weitere Personalthemen voranbringen zu können.

Michaela JustJusttime, HR - Services – Justtime - Zeit fuer Veraenderung

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In folgenden Bereichen entsteht die Kundenbeziehung direkt mit der Expertenteam München GmbH:

1. Beratung und Vermittlung von Versicherungen
2. Beratung und Vermittlung von Krediten sowie Bausparverträgen
3. Weitere Geschäftsbereiche (erlaubnisfrei)